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Das Melanon-Gebirge

Stellt man sich Griechenland doch immer als kahles, bergiges Land vor, hat man mit einem Punkt sicherlich Recht: Gebirge gibt es ziemlich viele. Aber von kahlen, vertrockneten Bergen kann auf dem Peloponnes keine Rede sein. Im Gebirge des Hirtengottes Pan, dem Melanon findet man kaum einen Ort, der nicht grün ist. Tolle Schluchten, Wanderwege durch Wiesen und Kiefernwälder und antike Stätten machen den Charme des Gebirges aus. Die idyllischen Bergdörfer sind ideale Ausgangspunkte für eine Entdeckungstour. Viele Bienenstöcke zur Honigproduktion sieht man am Wegrand, und auf den Straßen kommen immer mal Hirten mit ihren Ziegen vorbei.  

Küstenstriche

Fährt man von Leonidio aus nördlich, bekommt man eine Steilküste zu sehen wie sonst fast nirgends auf dem Peloponnes. Toller Ausblick aufs Meer, eine kurvige Straße mit vielen Steigungen und Gefälle machen die Strecke zu einem echten Abenteuer. Zwischendurch finden sich immer mal wieder tolle, versteckte Buchten, die man meist zum Schwimmen ganz allein besetzen kann. Das klare, warme Wasser des Meeres und die meist flach abfallende Küste machen das Schwimmen zu einem reinen Vergnügen! 

Fotos: ©reisequalitaet.de-tmtm